Jesse Livermore - Das Spiel der Spiele

Jesse Livermore - Das Spiel der Spiele
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Jesse Livermore wurde durch diesen Klassiker unsterblich. Denn Börsenbücher gibt es etliche,... mehr
Produktinformationen "Jesse Livermore - Das Spiel der Spiele"

Jesse Livermore wurde durch diesen Klassiker unsterblich. Denn Börsenbücher gibt es etliche, doch „Reminiscences of a Stock Operator” von Edwin Lefevre – in deutscher Übersetzung „DAS SPIEL DER SPIELE” – ist für viele das Original.

Die atemberaubende Karriere dieses Mannes, sein Vorgehen und seine Strategien faszinieren Börsianer aller Generationen von der ersten bis zur letzten Seite. Erstmals im Jahre 1923 erschienen, hat das Werk bis heute nichts an seiner Aktualität verloren. Denn Exzesse wie die New-Economy-Hype Ende der 90er Jahre oder die Finanzkrise von 2008, gab es auch schon vor 100 Jahren. Auch Sie werden feststellen, dass sich am Börsenspiel niemals etwas ändern kann, denn die Menschen bleiben in ihren Verhaltensweisen stets die gleichen und werden auch immer die gleichen Fehler machen!

„DAS SPIEL DER SPIELE” erklärt Ihnen, wie Sie bei steigenden und fallenden Kursen Gewinne erzielen. Sie erfahren, wie Sie Übertreibungen erkennen und lernen, auf was es an der Börse wirklich ankommt. Dabei sind es ebenso die fulminanten Siege wie die verheerenden Niederlagen Livermores, aus denen Sie lernen, wie an der Börse das große Geld verdient, aber auch verloren wird. Immerhin ist Jesse Livermore durch seine spektakulären Millionen-Gewinne an der Börse noch zu Lebzeiten eine Legende geworden. Seine Macht war so immens, dass sogar weite Kreise den „König der Spekulation” für den großen Crash von 1929 verantwortlich machten!

Auch für Sie wird „DAS SPIEL DER SPIELE”, das jetzt bereits in der 18. Auflage vorliegt, wahrscheinlich das wichtigste Börsenbuch sein, das Sie jemals gelesen haben!

Experten-Rezensionen Dr. Otto Graf Lambsdorff - (1926 - 2009) ehem. Bundeswirtschaftsminister Obwohl schon im Jahre 1923 erschienen, ist dieser zeitlose Klassiker modern wie nie. Die scheinbar so trockene Welt der Aktien wird durch die Lebensgeschichte einer der schillerndsten Persönlichkeiten der Wall Street, Jesse Livermore, zu einer spannenden Lektüre. André Kostolany - (1906 - 1999) Altmeister der Börse Ich habe das Buch vor 50 Jahren wie einen Roman mit großem Interesse gelesen. Seitdem denke ich oft an die Börsenabenteuer von Jesse Livermore. Das Buch ist nicht nur ein Klassiker der Börsenliteratur, sondern auch ein Lehrbuch, das vielen jungen Börsianern besonders nützlich sein kann. Gottfried Heller - Fiduka Depotverwaltung DAS SPIEL DER SPIELE läßt den Leser die Börse erleben, lehrt ihn, wie er überleben und vielleicht sogar gut leben kann. Das Buch liest sich wie eine Reportage: flüssig, unterhaltsam und spannend. Roland Leuschel - ehem.... mehr

Experten-Rezensionen

lambsdorff

Dr. Otto Graf Lambsdorff - (1926 - 2009) ehem. Bundeswirtschaftsminister
Obwohl schon im Jahre 1923 erschienen, ist dieser zeitlose Klassiker modern wie nie. Die scheinbar so trockene Welt der Aktien wird durch die Lebensgeschichte einer der schillerndsten Persönlichkeiten der Wall Street, Jesse Livermore, zu einer spannenden Lektüre.

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André Kostolany - (1906 - 1999) Altmeister der Börse
Ich habe das Buch vor 50 Jahren wie einen Roman mit großem Interesse gelesen. Seitdem denke ich oft an die Börsenabenteuer von Jesse Livermore. Das Buch ist nicht nur ein Klassiker der Börsenliteratur, sondern auch ein Lehrbuch, das vielen jungen Börsianern besonders nützlich sein kann.

heller
Gottfried Heller - Fiduka Depotverwaltung
DAS SPIEL DER SPIELE läßt den Leser die Börse erleben, lehrt ihn, wie er überleben und vielleicht sogar gut leben kann. Das Buch liest sich wie eine Reportage: flüssig, unterhaltsam und spannend.

leuschel
Roland Leuschel - ehem. Chefstratege und Direktor der Banque Bruxelles Lambert
Kaufen Sie dieses Buch, geben Sie es nicht aus der Hand, und lesen Sie es immer wieder. Sie werden damit große Gewinne machen, es kann Ihre rentabelste Investition werden. Auch ich habe aus den Erfahrungen anderer Börsenspekulanten gelernt und damit Geld verdient.

 thieme

Heiko Thieme - The American Heritage Fund Inc.
Eine großartige Übersetzung eines der bekanntesten Wall-Street-Klassiker, fesselnd und lehrreich für alle, die wissen möchten, wie es hinter den Kulissen der Wall Street wirklich aussieht. Nach mehr als 70 Jahren immer noch aktuell. Ein Muss auf jeder Leserliste.


Presse-Rezensionen

traders

Jeder Börseninteressierte hat das Buch „Spiel der Spiele" gelesen oder zumindest davon gehört. Es beschreibt das Leben der Börsenlegende Jesse Livermore.

 

welt-am-sonntag
Wer die vergangenen zehn Jahre an den Aktienmärkten verfolgt hat und das Buch „Jesse Livermore – Das Spiel der Spiele” liest, der kommt ins Staunen: Die Eigenheiten der Börse, das Auf und Ab der Kurse, all das hat sich kaum verändert im Laufe der Jahrzehnte. Was Jesse Livermore, durch spektakuläre Börsengewinne noch zu Lebzeiten zur Legende geworden, bei seinen vielen kleinen und großen Trades durchmacht, hat nichts an Aktualität eingebüßt. Das liegt auch daran, dass der Mensch, damals wie heute ein Spielball seiner Emotionen, sich bei seinen Entscheidungen immer wieder von Angst und Gier leiten lässt. So ist das Buch auch heute ein hilfreicher Begleiter für alle, die sich an das spannende Thema Börse heranwagen wollen. Und wer aus Livermores Strategien und Handlungsweisen die richtigen Schlüsse zieht, für den wird die Lektüre zum geldwerten Vorteil. (Michael Höfling)

handelsblatt
Jetzt ist „JESSE LIVERMORE – DAS SPIEL DER SPIELE” auch in deutscher Sprache zu haben. Livermore ging als einer der größten Spekulanten in die Geschichte ein, wurde teilweise sogar für den Crash 1929 verantwortlich gemacht. Edwin Lefèvre, Journalist und Schriftsteller zu Lebzeiten Livermores, zeichnete sein Leben anhand der mit ihm geführten Gespräche nach. Der Übersetzer ist im Vorwort überzeugt, der Erfolg dieses Klassikers zeige auch, dass sich im Laufe der Jahrzehnte nichts an den „Spielregeln” der Börse verändert habe. Deshalb bietet das Leben Livermores auch eine Fülle von Lektionen für heutige Börsen-Aktive.

euro-am-sonntag
Seine alten Methoden sind immer noch die besten. Vor rund 80 Jahren ging die Trader-Legende nach einer Strategie vor, die heute am Neuen Markt wieder topaktuell ist.

capital
Erstmals 1923 erschienen, gilt Lefèvres Geschichte über Jesse Livermore, einem der genialsten Spekulanten aller Zeiten, längst als Börsenklassiker schlechthin und als eines der meistgelesenen Investmentbücher der Welt.
CAPITAL URTEIL: „Ein Lehrstück und eine packende Lektüre über das Abenteuer Börse.”

 

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Die Börse ist das „Spiel der Spiele”
Finanztipps von Bestseller-Autor Willi H. Grün
Nur allzu gut erinnere ich mich an das Stabilitäts- und Wachstumsgesetz von 1967. Es wurde damals als Instrument gefeiert, mit dem für alle Zeiten gleichmäßiges Wachstum ohne größere Schwankungen erzielt werden sollte. Welch trügerische Erwartung! War man vor 40 Jahren so blauäugig, an eine wunderbare Wirtschaftswelt ohne Abstürze und Haussen zu glauben? Die Geschichte lehrt, dass es immer wieder Abstürze gegeben hat und weiterhin geben wird, wenn auch nicht so tief, dass sie mit 1000 Milliarden Dollar Hilfsgeldern der G20-Staaten ausgebügelt werden müssen.

An der Börse ist es „Das Spiel der Spiele”, wie ein im Börsenverlag neu herausgegebenes Buch heißt. Seit 100 Jahren hat sich an dem Auf und Ab von Wirtschaft und Börse so gut wie nichts geändert, wenn man davon absieht, dass damals Orders mit Morsezeichen und heute online erteilt werden. Die Geschichte des Autors und Vollblutspekulanten Livermore ist in den USA Pflichtlektüre für jeden, der beruflich mit der Börse zu tun hat.

„Niemand kann an der Börse ständig nur Erfolg haben”, dämpft Livermore die Erwartungen. Gier und Exzesse sind zeitlose Phänomene. Was würde Livermore wohl zurzeit tun? Ich schätze, er würde die noch immer fast um die Hälfte abgestürzten Börsenkurse nutzen und Aktien kaufen. Die Chancen, „das Spiel der Spiele” jetzt zu spielen, bieten sich geradezu an.

Mir ist es jüngst fast zu schnell nach oben gegangen. Der Geschäftsklimaindex des ifo-Instituts zeigt zwar in der Einschätzung der aktuellen Lage noch viel Pessimismus, in der Erwartungskomponenten jedoch kam schon zweimal in Folge Optimismus auf. Eine dreimalige Verbesserung gilt bisher als Indiz der konjunkturellen Wende.

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Jesse Livermore lebte den amerikanischen Traum. Um nicht in die Fußstapfen seines Vaters treten und Farmer werden zu müssen, machte er sich mit nicht einmal 15 Jahren und fünf Dollar in der Tasche aus dem Staub. Für seinen ersten Job musste er in einem Aktienwettbüro die Kurse an die Tafel schreiben. Er passte aber gut auf und wettete schließlich mit. Innerhalb eines Jahres hat er sensationelle 1000 Dollar Gewinn gemacht und hatte in allen Wettbüros der Stadt Hausverbot, da er zu viel gewann. Er spekulierte daraufhin direkt an der Börse und verlor alles. Für ihn jedoch kein Grund aufzugeben. Im Verlauf seiner langen Spekulanten-Karriere gewann und verlor er viele Millionen. Livermore aber dürfte einer der wenigen sein, die selbst von der Krise 1929 profitierten. Viele machten ihn sogar für den „Schwarzen Freitag“ verantwortlich. Bereits im Sommer davor hatte er begonnen, auf fallende Kurse zu setzen. Sein Plan ging auf, die Kurse stürzten ins Bodenlose und lösten in Amerika die große Depression aus. Jesse Livermore besaß zu diesem Zeitpunkt mehr als 100 Millionen Dollar.

Die US-Originalbiografie „Reminiscences of a Stock Operator“, die Börsenguru André Kostolany für einen Klassiker der Börsenliteratur hielt, liegt nun mit dem Titel „Das Spiel der Spiele“ in deutscher Übersetzung vor. Bis heute haben die Schilderungen der Lebensgeschichte Livermores nichts an Aktualität eingebüßt. Auf 480 Seiten erleben die Leser den Auf- und Abstieg des Ausnahme-Börsianers. Für Livermore war die Börse nichts anderes als Psychologie. Der Mensch war für ihn ein Spielball seiner Emotionen, der sich bei seinen Entscheidungen immer wieder von Angst und Gier leiten lässt, so sein Fazit. Genau diese immer wiederkehrende Verhaltensstruktur der Menschen an den Börsen analysierte er akribisch sein Leben lang. Fundamentale Daten dagegen, wie der Gewinn einer Firma oder ihr Geschäftsmodell, interessieren ihn kaum. Für ihn zählte allein die Kursbewegung der Aktie. Seine Schlüsselerkenntnis in all den Jahren war, dass eine Aktie weitere Käufer geradezu magisch anzog, wenn sie psychologisch wichtige Grenzen wie 10, 50 oder 100 Dollar durchbrochen hatte. Er hatte oft Glück, doch sein Ende war tragisch. Viermal ging er im Laufe seines Lebens bankrott, dreimal erhob er sich wieder wie der Phoenix aus der Asche. Für ein letztes Mal jedoch hatte er keine Kraft mehr. „The wonder boy“ hatte sein Vermögen von einst mehr als 100 Millionen auf nur noch fünf Millionen Dollar reduziert. Als ein privates Desaster hinzukam, beging er Selbstmord.


AKTIENTIPS
Der Leser wird erstaunt sein, wie aktuell dieses Buch auch nach 72 Jahren die Verhaltensweisen der Menschen in bestimmten Situationen der Börse widerspiegelt.

yomo
Auf dem amerikanischen Markt ist dieses Buch seit langer Zeit bis heute ein bekannter und gern gelesener Klassiker.

Jesse Livermore beschreibt in diesem Buch „Das Spiel der Spiele” wie er seinen Weg gegangen ist, um einer der größten Spekulanten der Geschichte zu werden.

Es ist ein flüssig, unterhaltsam und sehr spannend geschriebenes Buch. Ein zeitloser Klassiker, ein Buch, was in die Bibliothek eines jeden Börsianers gehört, gleich ob er Börsenprofi ist, erst erste Erfahrungen mit der Börse gesammelt hat oder völliger Laie ist.

Kaufenswert und absolut lesenswert. (Dipl.-Betriebswirt Bernd W. Klöckner)

boersen-berater
Jetzt ist der US-Bestseller endlich auch in deutscher Sprache erschienen. „Das Spiel der Spiele” zeigt Ihnen den Weg zum Börsenerfolg.

t-online-vision
Ein Einblick in die Welt der Börsenprofis und in das alltägliche Jonglieren mit Beträgen, von denen die meisten Menschen ihr Leben lang vermutlich nur träumen werden.

dm

Edwin Lefèvre lädt zu einem Spaziergang durch die Wall Street ..., und selbst das Thema Börse entspannt sich im gerade auf deutsch erschienenen US-Klassiker „DAS SPIEL DER SPIELE”.

wertpapier

An diesem Buch kommt kein echter Börsianer vorbei: Jesse Livermores „Spiel der Spiele”. In der amerikanischen Fassung längst ein Klassiker, jetzt auch in deutsch auf dem Markt. Eines der besten Bücher, die über die Börse geschrieben wurden.

tages-anzeiger

Wenn ein Börsenbuch das Prädikat „Klassiker” verdient, dann Edwin Lefèvres „Reminiscences of a Stock Operator”, auf deutsch „Das Spiel der Spiele”.

cash

Der Börsenklassiker über den König der Spekulation ist nun auch in deutscher Übersetzung erschienen. Jesse Livermore begann seine Karriere Ende des vergangenen Jahrhunderts 14-jährig mit einem Job als "Kurstafelboy". Durch die tägliche Beobachtung der Aktienkurse entwickelte er sein geniales Gespür für Kursbewegungen; als "König der Spekulanten" gewann und verlor er wenige Jahre später in den Aktienmärkten Millionen Dollar. "Die scheinbar so trockene Welt der Aktien wird durch die Lebensgeschichte einer der schillernsten Persönlichkeiten der Wall Street zur spannenden Lektüre", so der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Dr. Otto Graf Lambsdorff.


OPTIONSSCHEIN-REPORT
Dieses Buch sucht seinesgleichen und kann zu Recht als das „Jahrhundertbuch” der Börse bezeichnet werden.

der-platow-brief
Dass das Leben eines Börsenspekulanten ein herausfordendes "Spiel" darstellt, ist keine erstaunliche Neuigkeit. Verblüffend ist jedoch, wie der bereits 1923 in den USA erschienene Börsenklassiker Generationen von Börsianern beeinflussen konnte. Diese äußerst unterhaltsam geschriebene "Biographie" beweist, dass die Probleme der Spekulation von heute genau die selben sind wie damals. Livermores "Memoiren" sind in englischer Fassung bereits jetzt eines der meistgelesensten und empfohlenen Investmentbücher, die jemals geschrieben wurden. Mit der deutschen Übersetzung (empfohlen von Dr. Otto Graf Lambsdorff) wird nun ein unterhaltsamer sowie spannender Einblick in die scheinbar so trockene Welt der Aktien eröffnet. Wenn Sie die überall zu findenden Lektionen in sich aufnehmen und sich entsprechend verhalten, werden Sie ganz erheblich davon profitieren - egal ob als Kleinanleger, institutioneller Investor oder Berufsspekulant.

Termin Markt Magazin

„Das Spiel der Spiele” liefert durch die Lebensgeschichte des vielleicht genialsten Spekulanten aller Zeiten zum einen die einzigartige Ansammlung vieler heute zum Allgemeingut gewordener Börsenregeln, zum anderen eine packende Lektüre über das Abenteuer Börse. Der Leser „erlebt”, wie dem Helden der Geschichte, Larry Livingston – ein Pseudonym für Jesse Livermore – der Aufstieg vom Kurstafelboy zum Multimillionär gelingt, wie er unvorstellbare Summen gewinnt, alles wieder verliert und kurz darauf sein erfolgreiches Comeback feiern kann. Kaum eine andere Persönlichkeit repräsentiert signifikanter den „American Dream”! – Und dieser Traum kann zu jeder Zeit, an jeder Börse der Welt verwirklicht werden.

Leicht, verständlich, spannend und mit verblüffenden Erkenntnissen vermittelt dieser Bestseller faszinierende Börsenstrategien, die der Leser – gleichgültig ob Börsenprofi oder Anfänger im „Börsenspiel” – niemals wieder vergessen wird.

„Das Spiel der Spiele” gilt in den USA als eines der meistgelesensten und vor allem auch meistempfohlenen Investmentbücher der Welt.

get-abstract
Dieses Buch wurde bereits 1923 veröffentlicht und stellt auch heute noch, nach 70 Jahren, einen lesenswerten Börsenklassiker dar. In den USA gilt es als eines der meistgelesenen und meistempfohlenen Investmentbücher und liefert in Form einer packenden Lektüre die Lebensgeschichte eines der vielleicht genialsten Spekulanten aller Zeiten. In eindrucksvoller Manier wird die atemberaubende Karriere des Vollblutbörsianers Jesse Livermore dokumentiert, der in diesem Buch unter dem Pseudonym Larry Livingston auftritt. Es handelt sich um ein authentisch und autobiographisch verbürgtes Zeitzeugnis und beschreibt die persönlichen Erinnerungen Livermores und seine Timing- und Tradingkonzepte. Neben den Erlebnissen dieser schillernden Figur erzählt das Buch auch ein lehrreiches Stück Börsengeschichte und bringt dem Leser das ewige Börsespiel näher.

GetAbstract.com empfiehlt es denjenigen Lesern, die sich einen Einblick in die Welt der Börsen verschaffen und die Arbeitsweisen eines Traders kennen lernen wollen.

financial-times
Börsenlegende Livermore gewann und verlor mit seinen Anlagestrategien mehrmals Millionen. Livermore, der zum Teil für den Crash 1929 mitverantwortlich gemacht wurde, erläutert seine Methoden, die am Neuen Markt wieder topaktuell sind.

business-vogue

Nicht von gestern
Jedes Jahr kommen in Deutschland Unmengen von neuen Börsenbüchern heraus - die meisten davon sind Schnellschüsse, auf die man gut verzichten kann. Da lohnt es sich, auf Altbewährtes zurückzugreifen: Auf die bereits 1923 erschienene (Teil-)Lebensgeschichte des amerikanischen Mega-Spekulanten Jesse Livermore beispielsweise. Das Werk ist, mit wenigen Abstrichen, auch nach knapp 80 Jahren noch hoch aktuell, lässt hinter die Kulissen der Märkte blicken und ist so unterhaltsam, dass man gerne immer wieder darin schmökert. Vor allem aber erfährt man, worauf es an der Börse wirklich ankommt – nach wie vor.

add-brain

Erleben Sie in diesem Börsenklassiker den Aufstieg des vielleicht genialsten Spekulanten aller Zeiten: Jesse Livermore.

Vom Kurstafel-Boy arbeitete und spekulierte sich Jesse Livemore in den 20er Jahren zum Börsenguru. Er gewann und verlor Millionen von Dollar und wurde von seinen Bewunderern „der König der Spekulaten” genannt. Weite Kreise machen ihn sogar für den Crash von 1929 verantwortlich.

Auch über 70 Jahre nach dem Erscheinen der Erstausgabe sind die Börsenstrategien der Legende Jesse Livermore verblüffend und faszinierend aktuell. Ein spannendes Lehrstück über das Abenteuer Börse.

Eines der meistgelesenen und meistempfohlenen Investmentbücher der Welt.

(Bernd W. Klöckner für add!Brain)

Börsenkurier

Dieser Klassiker, der bereits 1923 in den USA erschienen ist, ist nun auch auf deutsch auf dem Markt. Er ist heute gleichermaßen interessant wie damals und bietet sich als Lehrbuch für junge Börsianer, ebenso wie als „Nachschlagewerk” für den institutionellen Investor und Privatanleger an. Es liest sich flüssig, unterhaltsam und spannend, lässt den Leser die Börse erleben, lehrt zu überleben und vielleicht sogar recht gut zu leben.

cmd

Dieses Buch gilt als eines der meistgelesenen und meistempfohlenen Investmentbücher der Welt. Obwohl erstmals 1923 erschienen, ist Edwin Lefèvres Geschichte über Jesse Livermore der Börsenklassiker schlechthin. Autor Edwin Lefèvre schreibt das Werk auf Grundlage zahlreicher Gespräche und Interviews mit Jesse Livermore.

Aus einfachen Verhältnissen kommend, ist der Berufsspekulant Livermore noch zu Lebzeiten eine Legende geworden. Er gewann und verlor durch seine Spekulationen in den frühen Jahren unseres Jahrhunderts Millionen von Dollars. Sein Ableben war allerdings tragisch, am 28. November 1940 erschoss er sich.

Wer sich auch nur im entferntesten für die Börse interessiert, sei dieses Buch wärmstens ans Herz gelegt. Nicht nur, dass der Autor den Leser zu fesseln vermag, nein, da sich seit der Erstauflage nicht wirklich Entscheidendes an der Börse verändert hat, ist es noch immer aktuell und lehrreich. Das Buch sollte in keinem Bücherschrank eines Börsianer fehlen.

(Wolfgang Eichenberg für Compusoft Media Data GmbH)

die-welt

Sein allererster Job war, Aktienkurse auf eine Tafel zu schreiben. Jesse Livermore war gut im Kopfrechnen. Das war zunächst sein einziges sinnvoll einsetzbares Kapital. Doch sein Job bei einem Wertpapierbroker sollte ihn bald zum Profi machen.

Er begann mit gerade mal fünf Dollar. Doch mit 15 Jahren konnte Livermore bereits von seinen Aktien leben. Im Verlauf seiner Karriere gewann und verlor er etliche Millionen. Seine Macht soll so immens gewesen sein, dass er maßgeblich für den ersten großen Börsencrash von 1929 verantwortlich gemacht wird. Sein Ende war tragisch: „Der König der Spekulation” wie er auch genannt wurde, erschoss sich 1940.

In Edwin Lefèvres Roman Spiel der Spiele wird die eindrucksvolle Lebensgeschichte dieses Vollblut-Börsianers dokumentiert. Das Buch erschien erstmals 1923 in den USA unter dem Orginaltitel „Reminiscences of a Stock Operator” und gilt seither als Klassiker der Börsenliteratur. Auch heute noch hat die Schilderung nichts an seiner Aktualität verloren.

Auf 480 Seiten erlebt der Leser den Auf- und Abstieg des Börsianers Larry Livingstones, dessen reales Vorbild natürlich Livermore ist. Das Buch entstand auf der Grundlage zahlreicher Gespräche und Interviews des Autors mit Jesse Livermore. So ist das Spiel der Spiele ein authentisches und autobiographisch verbürgtes Zeitzeugnis, das neben dem persönlichen Erleben dieser schillernden Figur auch ein lehrreiches Stück Börsengeschichte erzählt. Livermores persönliche Erinnerungen, seine Beschreibungen der Timing- und Tradingkonzepte bringen dem Leser das ewige Börsenspiel näher und machen es transparenter. Die deutsche Ausgabe erschien erstmals Mitte der neunziger Jahre, als die Aktienkultur sich hierzulande gerade zu entwickeln begann.

tages-anzeiger

Zeitlose Börsentips
Mit dem Begriff „Klassiker” sollte man sparsam umgehen. Wenn jedoch ein Börsenbuch dieses Prädikat verdient, dann Edwin Lefèvres „Reminiscences of a Stock Operator”, auf deutsch „Das Spiel der Spiele”.

Darin wird die Lebensgeschichte von Jesse Livermore erzählt. Es vermittelt die faszinierenden Börsenstrategien, mit denen er zu Beginn dieses Jahrhunderts vom Kurstafelboy zum Multimillionär aufsteigt und nach einem Totalverlust ein großes Comeback folgen lässt.

Obwohl bereits 1923 erschienen, ist der Börsenratgeber „so aktuell wie die gestrige Aufregung an der Devisenbörse” schreibt das US-Finanzmagazin „Worth”.

value-stocks

Jesse Livermore - Das Spiel der Spiele
Jesse Livermore wurde durch diesen Klassiker unsterblich. Denn Börsenbücher gibt es etliche, doch DAS SPIEL DER SPIELE ist für viele das Original. So gilt dieses Werk mit alleine 14 (!) Auflagen in den USA als eines der meistgelesensten und vor allem auch meistempfohlenen Investmentbücher der Welt. Die atemberaubende Karriere dieses Mannes, sein Vorgehen und seine Strategien faszinieren Börsianer aller Generationen von der ersten bis zur letzten Seite.

Erstmals im Jahre 1923 erschienen, hat das Werk bis heute nichts an seiner Aktualität verloren. Auch Sie werden feststellen, dass sich am Börsenspiel niemals etwas ändern kann, - denn die Menschen bleiben in ihren Verhaltensweisen stets die gleichen und werden auch immer die gleichen Fehler machen!

DAS SPIEL DER SPIELE zeigt Ihnen die Wege zum Börsenerfolg, die heute die gleichen sind wie vor 10, 50 oder vor 100 Jahren. Und auch in der Zukunft werden es die gleichen Regeln sein, die Gewinner von Verlierern unterscheiden. Denn es sind Angst und Gier, von denen die Börse gesteuert wird - die Generationen ändern sich nicht.

DAS SPIEL DER SPIELE erklärt Ihnen, wie Sie bei steigenden und fallenden Kursen Gewinne erzielen. Sie erfahren, wie Sie Übertreibungen erkennen, und lernen, auf was es an der Börse wirklich ankommt.

Dabei sind es ebenso die fulminanten Siege wie die verheerenden Niederlagen Livermores, aus denen Sie lernen, wie an der Börse das große Geld verdient, aber auch verloren wird. Immerhin ist Jesse Livermore durch seine spektakulären Millionen-Gewinne an der Börse noch zu Lebzeiten eine Legende geworden. Seine Macht war so immens, dass sogar weite Kreise den „König der Spekulation” für den großen Crash von 1929 verantwortlich machten!

Gleichgültig, ob Sie Börsenprofi sind oder mit dem „Börsenspiel” gerade anfangen; leicht verständlich, spannend und mit verblüffenden Erkenntnissen vermittelt Ihnen DAS SPIEL DER SPIELE faszinierende Börsenstrategien, die Sie niemals wieder vergessen werden! Auch für Sie wird DAS SPIEL DER SPIELE vielleicht das wichtigste Börsenbuch sein, das Sie jemals gelesen haben!


AKTIENTIPS
für den amerikanischen Wertpapiermarkt
Die immer wiederkehrende Verhaltensstruktur der Menschen an den Börsen analysierte der Autor Jesse Livermore. Das bereits 1923 erschienene Buch mit dem Originaltitel „Reminiscences of a Stock Operator” ist auch zu heutigen Zeiten immer noch brandaktuell. Der Leser wird erstaunt sein, wie aktuell dieses Buch auch nach 72 Jahren die Verhaltensweisen der Menschen in bestimmten Situationen der Börse wiederspiegelt.

Viele Geschichten ranken sich um Jesse Livermore, der, aus einfachsten Verhältnissen kommend, zum „König der Börse” aufstieg. Seine Millionengewinne ließen ihn noch zu Lebzeiten zur Legende werden. Bestimmte Kreise machten sogar ihn verantwortlich für den großen Crash an der Wall Street im Jahr 1929.

Dieses Buch ist für den Einsteiger und den Börsenprofi gleichermaßen interessant.

t-online-vision

Das Spiel der Spiele
Er ist ein Beispiel für den berühmten amerikanischen Traum. Doch neben schwindelerregendem Aufstieg musste Jesse Livermore, einer der berühmtesten – und gefürchtetsten – Broker der zwanziger und dreißiger Jahre in den USA, gleich mehrfach den Sturz in die Tiefe erleben. Die Faszination des „Spiels der Spiele”, der Börse, hat Livermore zeit seines Lebens nicht losgelassen: Schon als Kurstafelboy in einem der amerikanischen Bucket-Shops packte ihn die Begeisterung für den „Ticker”.

Das „Spiel der Spiele” rekonstruiert die Biographie Livermores aus Gesprächen mit dem Journalisten Edwin Lefèvre. Das Origial erschien schon 1923 in den USA. Anhand von Fallbeispielen schildert Livermore seine Strategien für das Aktiengeschäft. Diese sind natürlich auf heutige und erst recht auf europäische Verhältnisse nicht mehr anwendbar; das Werk bietet dennoch einen Einblick in die Welt der „Börsenprofis” und in das alltägliche Jonglieren mit Beträgen, von denen die meisten Menschen ihr Leben lang vermutlich nur träumen werden.

stocks

Stocks, Das Schweizer Anlagemagazin
In seinem Buch (engl. Orginaltitel: „Reminiscences of a Stock Operator”) erzählt Jesse Livermore, einer der berühmtesten und berüchtigsten Spekulanten (zu Anfang des letzten Jahrhunderts) aller Zeiten, von seinen Erfahrungen als Anleger. Dabei berichtet Livermore in einer ebenso lehrreichen wie verständlichen Art von seinen Timing- und Tradingmodellen für Aktien- und Warentermingeschäfte sowie von seinen Erfolgen und Misserfolgen an den Börsen.

smart-investor

Der Börsenklassiker schlechthin. Die Lebensgeschichte von Jesse Livermore unter dem Pseudonym Larry Livingston.


Besprechungen aus den USA

The most entertaining book written on investing is Reminiscences of a Stock Operator, by Edwin Lefèvre, first published in 1923.
The Seattle Times

After twenty years and many re-reads, Reminiscences is still one of my all-time favorites.
Kenneth L. Fisher, Forbes

A must-read classic for all investors, whether brand-new or experienced.
William O'Neil, founder and Chairman, Investor's Business Daily

Whilst stock market tomes have come and gone, this remains popular and in print eighty years on.
GQ magazine

One of the most highly regarded financial books ever written.
Jack D. Schwager

The best book I've read is Reminiscences of a Stock Operator. I keep a supply for people who come to work for me.
Martin Zweig

„...certainly one of the most entertaining books ever written about stock trading...”
Money magazine, November 2007

„...is a classic that gives readers a sense of a trader's mind...”
Wall Street Journal, August 7, 2006

„…an engaging read, chock-full of pearls of wisdom and amusing anecdotes...candid and analytical style evoking sympathy for the narrator.”
Money Week, October 2006

„…contains timeless advice on the markets.”
The Independent, Extra, Thu 13th March

„...is a classic that gives readers a sense of a trader's mind...”
Wall Street Journal, August 7, 2006

„...an engaging read, chock-full of pearls of wisdom and amusing anecdotes...candid and analytical style evoking sympathy for the narrator.”
Money Week, October 2006

„...contains timeless advice on the markets.”
The Independent, Extra, Thu 13th March

Reminiscences of a Stock Operator was placed by the Financial Times in joint first position in its February 1995 list of the Ten Best Investment Books Ever Written

trader-knowledge

Reminiscences of a Stock Operator is probably one of the best and well known books on the subject of financial speculation.

The book is a thinly disguised biography of the great stock trader Jesse Livermore, but also documents the time of financial speculation during the early 20th century.

Reminiscences of a Stock Operator tells how Livermore started his amazing career when he was a teenager working in one of the bucket shops that were common during this time. He had a head for numbers and noticed how stocks reacted during times of heavy buying or selling. He became smart to the fact that he was able to trade successfuly on what he had learnt and went on to create and destroy several huge fortunes. Even though Reminiscences of a Stock Operator is an old book and tells a story of a time that is largely removed from todays computer controlled markets, there is a lot of wisdom that you can take from this book to help you with your trading.

Also, take note that this is the one book that is pretty much required reading for most of the traders that are interviewed in Jack Schwagers Market Wizards - Interviews With Top Traders.

Each chapter covers different aspects of how Livermore ran his trading affairs, and it is interesting to take specific note of how Livermore managed to lose such massive fortunes with uncharacteristic moves - and not do the same yourself!

Finaly, if you are still in any doubt that an ‘old book’ will not be of any use, then just check out the reviews that Reminiscences of a Stock Operator gets at Amazon.com.

market-thougts

A „fictionalized biography” of one of the greatest speculators who ever lived – the highly secretive Jesse Livermore. Chronographs the trading successes and blunders of Livermore, who made (and lost) several fortunes during his 40-year career as a speculator near the turn of the century. Experienced traders will be able to directly relate to the adventures of Jesse Livermore, which also serve as a reminder as to what constitute success or failure in the stock market. Written by Edwin Lefevre and first published in 1923, it remains as one of the most favorite and useful investment books ever written – highly regarded by the best speculators of today.

In the foreword, Jack Schwager writes:

„In my interviews with over thirty of the best traders of our time, there were some questions that I raised in each conversation. One of these was: Are there any books that you found particularly valuable and would recommend to aspiring traders? By far, the most frequent response was Reminiscences of a Stock Operator…”

There are numerous subtleties in the book – such that beginning traders (and numerous others who are too rigid and are forever stuck to the buy-and-hold philosophy) may not get much meaning from Jesse Livermore’s experiences or lessons at first glance, but the experienced trader will be able to obtain a seemingly infinite amount of wisdom from them. I have personally read this book more than half a dozen times from cover-to-cover and I still learn something new after each reading.

mouthshut

Reminiscences of a Stock Operator is the fictionalized biography of Jesse Livermore, one of the greatest speculators ever. The timeless insights found within these pages have inspired countless generations of investors and made this book one of the foremost investment classics of all time. And although most modern-day investors and traders are familiar with this investment classic, many do not know that Reminiscences of a Stock Operator first appeared in the 1920s as a series of articles and illustrations in The Saturday Evening Post. Now, for the first time ever, this beloved classic is available in its original, illustrated format.

In 1922, Edwin Lefè vre began publishing his fictionalized account of Livermore’ s exploits in a series of articles for The Saturday Evening Post, which appeared under the title „ Reminiscences of a Stock Operator.” Now, Reminiscences of a Stock Operator Illustrated Edition combines those memorable illustrations with Lefè vre’ s timeless investment advice to recreate the look, feel, and message that was first published more than eighty years ago.

Jesse Livermore won and lost tens of millions of dollars playing the stock and commodities markets during the early 1900s, at one point making ten million dollars in one month of trading– an astronomical sum for this time. His ideas and keen analyses of market price movements are as true today as they were when he first implemented them. Offering profound insights into the motivations, attitudes, and feelings shared by every investor, Reminiscences of a Stock Operator is among the most compelling and enduring pieces ever written on trading in the markets– and this newillustrated edition brings this story to life like never before.

Reminiscences of a Stock Operator is a timeless tale that will enrich the lives– and portfolios– of today’ s traders as it has done for generations in the past. This handsome coffee-table book combines for the first time in a single source, beautifully crafted reproductions of the original „Reminiscences of a Stock Operator” articles and artwork as they were initially found in The Saturday Evening Post. Take the ti to study both the vintage art and proven trading wisdom of this impressive illustrated edition, and you’ ll discover more about the markets and yourself.

In addition to The Saturday Evening Post illustrations, this new version contains commentary from renowned financial historian Charles Geisst. Geisst explains the historic context of each chapter of Reminiscences, providing insight into the financial markets and speculative culture of this bygone era. Readers will learn how bucket shops operated, the exploits of other big traders, and how Jesse Livermore figured in the controversies of the day. The result is a far richer, more enlightening reading experience.

„Eine großartige Übersetzung eines der bekanntesten Wall-Street-Klassikers. Fesselnd und lehrreich für alle, die wissen möchten, wie es hinter den Kulissen der Wall Street wirklich aussieht. Nach über 70 Jahren immer noch aktuell. Ein Muss auf jeder Leserliste.”


Börsenticker
"Das Spiel der Spiele"von Jesse Livermore, im amerikanischen Original unter dem Titel "Reminiscences of a Stock Operator" erschienen.

Mit alleine 14 Auflagen in den USA gilt es als Klassiker und als eines der meistgelesenen Investmentbücher der Welt. Es schildert in der ersten Person und ganz subjektiv das Leben und die Erfahrungen von Jesse Livermore, dem "König der Spekulanten" wie er von einigen genannt wird. Es werden auf 479 Seiten in farbenfrohem Stil die atemberaubende Karriere des Mannes, die schon im Kindesalter mit kleinen Spekulationen begann, und seine Börsenstrategien dargestellt. Das Werk, das erstmals im Jahre 1923 erschien, zeigt viele der Börsenweisheiten auf, die auch heute noch gelten. Es scheint als ob wir immer noch die gleichen Verhaltensmuster an den Tag legen, immer noch die gleichen Fehler machen.

Das Buch ist einfach geschrieben und bietet einen schönen Einblick in die Biographie von Jesse Livermore. Es sind die kleinen Anekdoten am Rande, die es so lesenswert und kurzweilig machen, und die vielen Börsenweisheiten, die man sich getrost anstreichen kann, welche das Buch kaufenswert erscheinen lassen. Ohne den Anspruch, allgemeine Strategien vermitteln zu wollen oder vordergründig lehrreich zu sein, bietet es genau die Art von amüsanter Gute-Nacht-Lektüre, die sich alle diejenigen wünschen, die von Börse nie genug bekommen können.

Besonders jetzt, da Weihnachten bald vor der Türe steht und sich die Frage nach einem guten Buch als nettes Geschenk wieder aufs neue stellt, bekommt man mit diesem Werk eine weitere Option an die Hand. Der Preis ist für Prosa in diesem Fall angemessen, der Inhalt für jeden Finanzfreund interessant.

Edwin Lefèvre (1871-1943) war ein US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller, am besten bekannt für seine Veröffentlichungen über die Wall Street. Als unabhängiger Investor lebte er in Hartsdale, New York, und veröffentlichte 1901 seine Kurzgeschichten unter dem Titel „Wall Street Stories”. 1908 zogen er, seine Frau Martha und die drei Kinder nach East Dorset, wo er mehrere Romane über Geld und Finanzen schrieb. In der Zeit der Päsidentschaft von William Howard Taft 1909 - 1913 wurde Edwin Lefèvre Botschafter der Vereinigten Staaten mit Einsatzgebieten u.a. in Italien, Spanien und Frankreich. Nachdem Lefèvre seine diplomatische Laufbahn beendet hatte, begann er wieder mit seiner literarischen Arbeit und schuf Romane und Erzählungen. Von den acht Büchern, die Edwin Lefèvre geschrieben hat, ist „Reminiscences of a Stock Operator” (in deutscher Übersetzung „Jesse Livermore – Das Spiel der Spiele”) das mit Abstand bedeutendste und berühmteste und heute der Börsenklassiker... mehr

Edwin Lefèvre (1871-1943) war ein US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller, am besten bekannt für seine Veröffentlichungen über die Wall Street. Als unabhängiger Investor lebte er in Hartsdale, New York, und veröffentlichte 1901 seine Kurzgeschichten unter dem Titel „Wall Street Stories”. 1908 zogen er, seine Frau Martha und die drei Kinder nach East Dorset, wo er mehrere Romane über Geld und Finanzen schrieb. In der Zeit der Päsidentschaft von William Howard Taft 1909 - 1913 wurde Edwin Lefèvre Botschafter der Vereinigten Staaten mit Einsatzgebieten u.a. in Italien, Spanien und Frankreich. Nachdem Lefèvre seine diplomatische Laufbahn beendet hatte, begann er wieder mit seiner literarischen Arbeit und schuf Romane und Erzählungen.

Von den acht Büchern, die Edwin Lefèvre geschrieben hat, ist „Reminiscences of a Stock Operator” (in deutscher Übersetzung „Jesse Livermore – Das Spiel der Spiele”) das mit Abstand bedeutendste und berühmteste und heute der Börsenklassiker schlechthin. In der Zeit von 1922/23 veröffentlichte Lefèvre in der „Saturday Evening Post” zwölf Artikel über Larry Livingston, einen professionellen Aktienhändler – das Pseudonym für die Biografie von Jesse Livermore. Erstmals wurden die Artikel 1925 als Buch zusammengefasst und vom Verlag „George H. Doran Company” in den USA veröffentlicht, ein Exemplar der Erstauflage wird heute für rund dreitausend Dollar gehandelt.

 Aus: Kapitel XIII – Der Ruf Und so redete Dan Williamson, und ich hörte zu. Er meinte, er hätte schon viel über meine Tätigkeit an der Börse gehört; er bedauere es sehr, daß ich nicht mehr in meinem Metier sei und mit Baumwolle Schiffbruch erlitten hätte (doch dieses Gespräch, das ihm „ein Vergnügen” bereitete, sollte sich für mich später als großer Nachteil erweisen). Er sei jedenfalls davon überzeugt, daß der Aktienmarkt meine Stärke und ich für ihn geboren sei, und daß ich ihm daher nicht den Rücken kehren sollte. „Und das ist auch der Grund, Mr. Livingston”, schloß er freundlich, „weshalb wir mit Ihnen ins Geschäft kommen möchten.” „Wie wollen Sie denn mit mir ins Geschäft kommen?”, fragte ich ihn. „Wir möchten für Sie als Broker tätig sein”, antwortete er. „Meine Firma würde gern Ihre Aktiengeschäfte abwickeln.” „Ich würde Sie gern damit beauftragen”, sagte ich ihm. „Aber ich kann nicht.” „Warum denn nicht?”, wollte er wissen. „Ich habe einfach kein Geld”, gab... mehr

 Aus: Kapitel XIII – Der Ruf

Und so redete Dan Williamson, und ich hörte zu. Er meinte, er hätte schon viel über meine Tätigkeit an der Börse gehört; er bedauere es sehr, daß ich nicht mehr in meinem Metier sei und mit Baumwolle Schiffbruch erlitten hätte (doch dieses Gespräch, das ihm „ein Vergnügen” bereitete, sollte sich für mich später als großer Nachteil erweisen). Er sei jedenfalls davon überzeugt, daß der Aktienmarkt meine Stärke und ich für ihn geboren sei, und daß ich ihm daher nicht den Rücken kehren sollte.

„Und das ist auch der Grund, Mr. Livingston”, schloß er freundlich, „weshalb wir mit Ihnen ins Geschäft kommen möchten.”

„Wie wollen Sie denn mit mir ins Geschäft kommen?”, fragte ich ihn.

„Wir möchten für Sie als Broker tätig sein”, antwortete er. „Meine Firma würde gern Ihre Aktiengeschäfte abwickeln.”

„Ich würde Sie gern damit beauftragen”, sagte ich ihm. „Aber ich kann nicht.”

„Warum denn nicht?”, wollte er wissen.

„Ich habe einfach kein Geld”, gab ich zurück.

„Dieser Teil geht klar”, sagte er mit einem freundlichen Lächeln. „Ich beschaffe es Ihnen.” Er zog ein Scheckbuch aus der Tasche, stellte einen Scheck über fünfundzwanzigtausend Dollar aus und überreichte ihn mir.

„Wofür ist der Scheck?”, erkundigte ich mich erstaunt.

„Den lassen Sie sich bei Ihrer Bank gutschreiben. Sie stellen dann Ihre eigenen Schecks aus. Ich möchte nur, daß Sie Ihre Trades in unserer Firma durchführen. Es spielt keine Rolle, ob Sie gewinnen oder verlieren. Wenn dieses Geld weg ist, stelle ich einen neuen Scheck von mir privat auf Ihren Namen aus. Sie müssen also nicht übervorsichtig mit diesem Geld umgehen.”

Ich wußte, daß die Firma zu reich und zu erfolgreich war, um auf ein Geschäft mit irgendjemandem angewiesen zu sein – geschweige denn, daß sie es nötig hatte, jemandem das Geld für Margins zur Verfügung zu stellen. Und dann war er auch noch so nett! Anstatt mir einen Kredit zu gewähren, gab er mir das Geld aus seiner eigenen Tasche, so daß nur er wußte, woher es kam. Außerdem war daran nur die Bedingung geknüpft, meine Trades von seiner Firma abwickeln zu lassen. Hinzu kam das Versprechen, daß ich noch mehr Geld haben könnte, wenn dieser Betrag verbraucht sei! Die Sache mußte einen Haken haben.

„Was steckt dahinter?”, wollte ich wissen.

„Wir möchten einfach einen Kunden in unserem Haus haben, der für große Umsätze bekannt ist. Jeder weiß, daß Sie für gewöhnlich mit einem großen Bestand auf Baisse spekulieren – was ich besonders an Ihnen mag. Sie haben den Ruf, ein großer Spekulant zu sein, der das Risiko nicht scheut.”

„Ich verstehe immer noch nicht”, sagte ich.

„Ich will ganz offen zu Ihnen sein, Mr. Livingston. Wir haben zwei bzw. drei sehr wohlhabende Kunden, die in großem Umfang Aktien kaufen und verkaufen. Ich möchte nicht, daß die Leute an der Wall Street jedes Mal, wenn wir zehn- oder zwanzigtausend Aktien eines Unternehmens verkaufen, denken, daß diese Kunden ihre Long-Bestände glattstellen. Wenn man an der Wall Street erfährt, daß Sie in unserer Firma ihre Trades durchführen, weiß man noch lange nicht, ob nun Sie die Aktien leer verkaufen oder ob es sich dabei um Verkäufe von Long-Beständen der anderen Kunden handelt.

Jetzt hatte ich begriffen. Er wollte die Geschäfte seines Schwagers mit Hilfe meines Rufes als risikofreudigem Spekulanten tarnen! Da ich meinen größten Gewinn vor eineinhalb Jahren als Baissier erzielt hatte, gaben mir die Klatschmäuler an der Wall Street in der Regel stets die Schuld an jedem Kursrückgang. Bei einem schwachen Markt behaupteten sie auch heute noch, ich drückte die Kurse.

Über so ein Angebot mußte ich natürlich nicht einen Moment lang nachdenken. Ich erkannte sofort, daß mir Dan Williamson die Chance zu einem raschen Comeback bot. Ich nahm den Scheck, trug ihn zur Bank, eröffnete ein Konto in seiner Firma und begann mit dem Trading. Der Markt war lebhaft und ausreichend aufnahmefähig, um sich nicht auf ein oder zwei spezielle Werte beschränken zu müssen. Bekanntlich hatte ich ja Bedenken, ob es mir jemals wieder gelingen würde, einen Treffer zu landen. Doch offensichtlich hatte ich noch nicht alles verlernt. Innerhalb von drei Wochen gelang es mir, mit den fünfundzwanzigtausend Dollar, die mir Dan Williamson geliehen hatte, einen Gewinn von hundertzwölftausend Dollar zu erzielen. Also ging ich zu ihm: „Ich möchte Ihnen gern die fünfundzwanzigtausend Dollar zurückzahlen.”

Doch er winkte ab: „Kommt nicht in Frage” – so als hätte ich ihm einen ungenießbaren Cocktail angeboten. „Nein, nein, mein Junge. Warten Sie, bis sich Ihr Konto sehen lassen kann. An so etwas müssen Sie jetzt noch nicht denken. Das sind bis jetzt nur Peanuts.”

Und da beging ich den entscheidenden Fehler, den ich von allen, die mir während meiner Tätigkeit an der Wall Street unterlaufen sind, am meisten bereute. Ihm „verdankte” ich viele bittere, leidvolle Jahre. Ich hätte darauf bestehen sollen, daß er das Geld nimmt. Ich war auf dem Wege, mir ein größeres, als das verlorene Vermögen zu verdienen – und ich kam gut voran. Drei Wochen lang lag mein Durchschnittsgewinn bei jeweils 150 Prozent. Von da an wurde mein Trading-Volumen ständig größer. Aber anstatt mich aller Verpflichtungen zu entledigen, ließ ich ihm seinen Willen und zwang ihn nicht, diese fünfundzwanzigtausend Dollar zurückzunehmen. Da er sie nicht haben wollte, hatte ich Hemmungen, den Gewinn daraus noch zu vermehren. Zwar war ich ihm insgesamt sehr dankbar, doch ich bin ein Mensch, der nicht gut damit leben kann, jemandem Geld oder einen Gefallen zu schulden. Geld, das man sich leiht, kann man auch mit Geld zurückzahlen, doch Entgegenkommen und Freundlichkeit kann man nur erwidern. Gelegentlich erscheint der Preis dieser moralischen Verpflichtung dann doch ziemlich hoch – und außerdem gibt es keine Verjährungsfrist.

Ich rührte den vorgestreckten Betrag also nicht an und fuhr mit meinen Trades fort. Es lief hervorragend. Mein Selbstvertrauen stellte sich wieder ein und ich war sicher, daß es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis ich wieder den gleichen Schwung wie 1907 hatte. Dann hätte ich nur noch den Wunsch, daß mir die Börse eine Weile wohlgesonnen bliebe, um meine früheren Verluste mehr als ausgleichen zu können. Doch machte ich mir keine allzu großen Gedanken darüber, ob ich nun viel oder wenig Geld verdiente; ich war vielmehr glücklich, daß ich nicht mehr falsch lag und ich wieder ich selbst wurde. Monatelang hatte man mir übel mitgespielt. Meine Lektion hatte ich allerdings gelernt.

Kapitel I: Bucket Shops Kapitel II: Wall Street Kapitel III: Pleite Kapitel IV: Broker Kapitel V: Dilettanten Kapitel VI: Lehrgeld Kapitel VII: Tips Kapitel VIII: Baisse Kapitel IX: Konkurs Kapitel X: Commodities Kapitel XI: Baumwoll-König Kapitel XII: Charisma Kapitel XIII: Der Ruf Kapitel XIV: Comeback Kapitel XV: Kaffee Kapitel XVI: Tips II Kapitel XVII: Intuition Kapitel XVIII: Insider Kapitel XIX: Manipulation Kapitel XX: Tricks Kapitel XXI: Dilettanten II Kapitel XXII: Fusion Kapitel XXIII: Headlines Kapitel XXIV: Die Falle Glossar mehr

Kapitel I: Bucket Shops

Kapitel II: Wall Street

Kapitel III: Pleite

Kapitel IV: Broker

Kapitel V: Dilettanten

Kapitel VI: Lehrgeld

Kapitel VII: Tips

Kapitel VIII: Baisse

Kapitel IX: Konkurs

Kapitel X: Commodities

Kapitel XI: Baumwoll-König

Kapitel XII: Charisma

Kapitel XIII: Der Ruf

Kapitel XIV: Comeback

Kapitel XV: Kaffee

Kapitel XVI: Tips II

Kapitel XVII: Intuition

Kapitel XVIII: Insider

Kapitel XIX: Manipulation

Kapitel XX: Tricks

Kapitel XXI: Dilettanten II

Kapitel XXII: Fusion

Kapitel XXIII: Headlines

Kapitel XXIV: Die Falle

Glossar

Titel: Jesse Livermore – Das Spiel der Spiele Untertitel: Folgen Sie dem „König der Spekulation” Autor: Edwin Lefèvre Originaltitel: Reminiscences of a Stock Operator, originally published in 1923 Verlag: TM Börsenverlag AG Seiten: 486 Auflage: 18. Auflage 2022 Ausstattung: Hardcover mit Schutzumschlag Preis 39,95 Euro ISBN: 978-3-930851-04-1 mehr
Titel: Jesse Livermore – Das Spiel der Spiele
Untertitel: Folgen Sie dem „König der Spekulation”
Autor: Edwin Lefèvre
Originaltitel: Reminiscences of a Stock Operator, originally published in 1923
Verlag: TM Börsenverlag AG
Seiten: 486
Auflage: 18. Auflage 2022
Ausstattung: Hardcover mit Schutzumschlag
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ISBN: 978-3-930851-04-1
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